Gone Cat – super cooler Krimi 4 Kommentare


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Nanju berichtet:

Heute haben wir hier einen Gastautoren, den wir ganz besonders mögen. Es ist der Papa vom Frauchen. Wir mögen ihn ganz viel, weil er einer unserer Katzensitter ist, wenn Frauchen und Herrchen verreist sind. Er erzählt uns immer ganz viel und besticht uns mit Leckerlies. Nach ein paar Tagen Misstrauen ist er dann immer mein bester Kumpel.

Der Frauchen-Papa hat für euch einen tollen Krimi gelesen und stellt ihn euch hier vor. Gone Cat heißt der Krimi und ja – es kommen Katzen drin vor 😉

Ganz besonders toll: Ihr könnt ein Exemplar des Buches gewinnen.

 

Gone Cat – Ein Kriminalroman                   

Personen:

  • Jim Glew: Privatdetektiv
  • Helen Glew: Jims Ehefrau
  • Bruno Glew : Sohn von Jim und Helen
  • Mildred: Katze von Bruno
  • Terry Rutter: Nachbar und Tatverdächtiger
  • Poppy Rutter: Ehefrau von Terry (Mordopfer)
  • Dean: Sohn von Terry und Poppy Rutter
  • Inspector Skinner: weibliche Polizeibeamtin
  • Alan: neugieriger Nachbar
  • Mr. Patel: Zeitschriftladeninhaber
  • Leon: der Punker

Außerdem dabei: neugieriger Alan, Mrs. Sinner die Süßwarenladen-Inhaberin, Simon Sinner und Boris der Nachbarkater

 

Buchbeschreibung

Wo soll man anfangen? Was macht diesen Kriminalroman lesenswert und warum legt man ihn nicht mehr aus der Hand nach dem Studium der ersten Seiten?

Es ist ein Buch für Katzenfreunde, und Freunde englischer Krimis und britischen Humors. Die Handlung spielt in Brighton, Großbritanniens beliebter Stadt am Meer, an der Südküste von England gelegen. Und die Stimmung dieser schönen Stadt, unweit vom Ärmelkanal gelegen, wird für den Leser spürbar, macht den Roman spannend und lesenswert.

Treffend, typisch englisch eben, sind die Personen des Romanes. Der Leser wird immer wieder mitgenommen in die Idylle des Wohnbereiches in dem sich der Kriminalfall abspielt. Es ist, neben dem Kriminalfall selbst, auch die Beschreibung der einzelnen Personen, die den Roman lesenswert und spannend machen.

Und dann natürlich die Hauptpersonen: Katze Mildred (würdet ihr eure Katze Mildred nennen? Köstlich! ;-), Jim mit Frau Helen und Sohn Bruno. Eine typisch englische Familie? Nicht unbedingt. Jim war bisher als Privatdetektiv tätig, gibt diese Tätigkeit jedoch auf Drängen seiner Ehefrau auf. Sohn Bruno ist von diesem Beruf jedoch fasziniert.

Bruno liebt seine Katze Mildred, Mildred liebt ihrerseits Bruno (soweit man das von einer Katze annehmen kann). Damit Bruno stets über den Aufenthalt seiner Katze informiert ist, trägt diese ein Halsband an der eine Kamera befestigt ist. Somit kann Bruno immer Schlüsse auf den jeweiligen Aufenthaltsort seiner Katze ziehen.

 

Die Handlung

Doch zur Handlung: In dem beschriebenen Wohnort, quasi vor der Haustür in unmittelbarer Nachbarschaft der Familie Glew, ereignet sich ein Mord. Man kennt sich, weiß um die Probleme der Nachbarfamilie, ist betroffen. Soweit ein ganz normaler Kriminalfall. Die Polizei ermittelt, Spurensicherung erfolgt ect. … Der Fall scheint schnell geklärt, der Ehemann verhaftet.

Jetzt nimmt die Handlung Fahrt auf, ab jetzt legt der Leser das Buch bestimmt nicht mehr aus der Hand. Aufregung! Mildred kommt von einem ihrer Streifzüge nicht mehr zurück, bleibt unauffindbar. Der Privatdetektiv Jim fühlt sich verpflichtet für den Ehemann der Ermordeten zu ermitteln, da er an dessen Unschuld glaubt. Bei der Besichtigung des Tatortes werden Katzenspuren entdeckt. War Mildred Zeuge am Tatort? Könnte evtl. sogar der Täter durch Aufnahmen der Kamera, am Halsband der Katze, überführt werden?

Die Ereignisse überschlagen sich. Jim ermittelt, die Polizei ermittelt und Bruno ermittelt. Es kommt zu einem überraschenden Ende. Soweit zur Handlung.

 

Fazit

Gone_Cat_Rezension

Gastautor Karl-Heinz Grube: Blogger, Frauchen-Papa und Katzenfreund

Bei dem Kriminalroman Gone Cat wird der Leser mitgenommen zur Lösung eines Kriminalfalles mit einem überraschenden Ende. So weit so gut, ein Kriminalfall eben. Dem Autor ist es jedoch gelungen, außer der zu erwartenden Spannung ein kleinbürgerliches Leben in einem Vorort von Brighton zu zeichnen. Der Leser lebt mit den Personen mit. Kann sich in die Gefühle der Akteure hineinversetzen, sieht die Orte der Handlung vor seinem geistigen Auge. Leidet mit Bruno der für seine Katze das Schlimmste befürchten muss. Und die Katze Mildred bleibt die Hauptperson der Handlung. Schließlich liefert sie die Lösung des Falles.

Ein köstlicher Roman. Typisch englisch? Ein beispielloser Roman? Auf jeden Fall eine lesenswerter Roman! Spannend sowieso, aber auch lesenswert durch die Schilderung der einzelnen Akteuere, der verschiedenen Typen, der Beschreibung des Örtlichkeiten, dem Zusammenleben in dem Vorort von Brighton. Dem Leser wird ein Stück England geschildert. Charmant, verschroben, liebenswert – englisch eben.

Man sollte das Buch empfehlen und unbedingt auch verschenken!
Wer Interesse hat, kann das Buch >hier bestellen.

 

Ganz lieben Dank an Gastautor Karl-Hein Grube!
Wer mehr von ihm lesen möchte kann mal seinen Blog über den Jakobsweg besuchen. Außerdem hat er hier im Blog seine Katze Shiva als Gastkatze vorgestellt.

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Liebe Grüße von Coco, Nanju und Frauchen

 

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